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Glaukom
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Unter dem Begriff Grüner Star oder Glaukom werden verschiedene Krankheiten des Auges zusammengefasst, bei denen es zu einer Schädigung des Sehnervs unter Netzhaut kommt.
Da sich die verschiedenen Glaukomformen zum Teil beträchtlich in ihrer Ätiologie, Diagnose und Therapie unterscheiden, ist eine individuelle Betrachtung notwendig. Dieser Artikel soll jedoch einen groben Überblick geben.
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Das Wichtigste auf einen Blick
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Das Wichtigste auf einen Blick
Ursachen
irreversible Schädigung des Sehnerven (z.B. aufgrund von erhöhtem Augendruck)
Symptome
Lange Zeit symptomlos, Augenschmerzen, Kopfschmerzen, plötzliche Sehstörungen, Übelkeit
Diagnostik
Spaltlampenuntersuchung, Tonometrie, Gesichtsfeld, Pachymetrie
Therapie
Medikamente, Drucksenkende Operation
Prognose
Unbehandelt kann ein Grüner Star zur Erblindung führen
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Glaukom - Definition
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Als grüner Star oder auch Glaukom wird eine Gruppe von Krankheiten bezeichnet, bei der es zu einer Schädigung des Sehnervens (N. opticus) kommt. Genauer gesagt, kommt es zu einem Verlust der retinalen Ganglienzellen der Netzhaut, einer Ausdünnung retinaler Nervenfasern und zu einer Exkavation (Aushöhlung, Ausbuchtung) des Sehnervenkopfs.
Der Name ist einerseits auf das grünliche Schimmern der Iris und andererseits auf den starren Blick der Patienten, bei denen es zu einer Erblindung gekommen ist, zurückzuführen.
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Hinweis:   Ein weit verbreitetes Missverständnis ist, dass ein Glaukom mit einem erhöhten Augeninnendruck gleichzusetzen ist. So können beispielsweise auch Menschen mit einem normalen Augeninnendruck an einem Glaukom erkranken.
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Glaukom - Symptome
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Die Beschwerden, die infolge eines grünen Stars auftreten können, unterscheiden sich bei Patienten mit einem lange bestehenden (chronischen) Glaukom, von denen mit einem akuten Glaukomanfall.
Akuter Glaukomanfall
Infolge des plötzlichen Augen-Druckanstieges (Glaukomanfall) können innerhalb weniger Stunden folgende Beschwerden auftreten:
Starke Augenschmerzen.
Kopfschmerzen
Übelkeit oder Erbrechen
Rötung der Augen
Halos um Lichtquellen
Seeverschlechterung
Lichtstarre Pupillen
Achtung! Bei einem Glaukomanfall handelt es sich um einen medizinischen Notfall, da dieser im schlimmsten Fall zu einer dauerhaften Erblindung führen kann. Aus diesem Grund ist eine umgehende Senkung des Augendrucks einer der wichtigsten Therapiemaßnahen und kann oft schon durch den Hausarzt oder Augenarzt eingeleitet werden.
Chronisches Glaukom
Bei einem chronischen Glaukom kommt es oft nur zu einer langsamen Sehverschlechterung, die oft von den Betroffenen über einen langen Zeitraum nicht wahrgenommen wird. Erst mit Voranschreiten der Erkrankung. Kommt es zu zunehmenden Gesichtsausfällen (Skotome).
Dabei kommt es oft zu einer Einengung des Gesichtsfeldes, die bogenförmig in den Randbereichen des Gesichtsfelds beginnt und vom blinden Fleck ausgeht (Bjerrum-Skotom). Da die Gesichtsfeldeinschränkungen von außen nach innen langsam fortschreiten, bemerken die Betroffenen einen zunehmenden Tunnelblick. Dabei können Gegenstände im Zentrum noch wahrgenommen werden, während Objekte in der Peripherie des Gesichtsfeldes zunehmend schlechter erkannt werden können. Mit Voranschreiten des Grünen Stars kann es auch zu zentralen Ausfällen kommen.
Weitere Symptome eines grünen Stars sind Rötung der Augen, Kopfschmerzen, Augenschmerzen und das Auftreten von. Ringen (Halos) um Lichtquellen.
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Hinweis:   Wenn es bereits zu wahrnehmbaren Sehstörungen im Rahmen eines Glaukoms gekommen ist, liegt oft bereits eine ausgeprägte Schädigung der Netzhaut oder der Sehnerven vor. Oft sind die bereits entstandenen Schäden irreversibel und können nicht mehr rückgängig gemacht werden.
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Glaukom - Diagnostik
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Spaltlampenuntersuchung
Im Rahmen der Spaltlampenuntersuchung durch einen Augenarzt wird zunächst der vordere Augenabschnitt untersucht. Hierbei kann der Augenarzt die einzelnen Abschnitte des Auges (Hornhaut, vordere Kammer, Kammerwinkel) beurteilen. Besteht der Verdacht auf das Vorliegen eines Glaukoms, so wird insbesondere auf den Kammerwinkel, die Tiefe der Vorderkammer so wie Veränderungen der Iris geachtet.
Augendruckmessung (Tonometrie)
Mithilfe eines Tonometers ist es möglich, den Augeninnendruck zu bestimmen. Hierfür gibt es unterschiedliche Messmethoden (Goldmann-Applanationstonometer, Non-Contact Tonometer, Rebound Tonometer, etc.). Die Einheit für den Augeninnendruck ist Millimeter Quecksilbersäule (mmHg). In der Regel beträgt der Augendruck zwischen 10 und 21 mmHg. Allerdings können die Werte im Tagesverlauf um etwa 5 mmHg schwanken. Morgens sind die Augendruckwerte am niedrigsten.
Kammerwinkel Inspektion (Gonioskopie)
Besteht der Verdacht auf ein Glaukom so kann durch eine Gonioskopie der Kammerwinkel untersucht werden. Hierfür wird eine spezielle Linse auf das betäubte Auge aufgesetzt. Hiermit kann beurteilt werden, ob der Kammerwinkel offen oder geschlossen ist und auch mögliche Abflussblockaden (Verwachsungen, Verfärbungen, etc.) können identifiziert werden.
Gesichtsfeldbestimmung (Perimetrie)
Eine weitere wichtige Untersuchungsmethode ist die Gesichtsfeldmessung (Perimetrie). Mit ihrer Hilfe können bereits frühzeitig Schäden der Netzhaut oder Nervenfasern festgestellt werden. Die Gesichtsfeldmessung erfolgt Für jedes Auge einzeln. Der Patient wird dazu aufgefordert, den Blick gerade aus auf eine Markierung zu richten. Nun muss er jedes Mal, wenn er einen Lichtblitz aus den Augenwinkeln wahrnimmt dies per Knopfdruck bestätigen.
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Glaukom - Einteilung
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Grundsätzlich können zwei Arten des Glaukoms unterschieden werden:
Primäres Glaukom - tritt eigenständig auf und ist nicht Folge einer anderen Augenerkrankung
Sekundäres Glaukom - tritt als Folge einer Augenerkrankung, unerwünschten Nebenwirkung oder verletzungsbedingt auf.
Demnach kann man den Grünen Star in folgende Formen unterteilen:
Primäre Glaukome
Primär chronisches Offenwinkelglaukom
Primär akutes Winkelblockglaukom
Sekundäre Glaukome
Sekundäres Offenwinkelglaukom
Pseudoexfoliatives Glaukom
Sekundäres Winkelblockglaukom
Eine besondere Form stellt das bei Geburt bestehende kongenitale Glaukom dar.
Primäres Glaukom
Ein primäres Glaukom tritt eigenständig und nicht als Folge einer anderen Augenerkrankung auf.
Primäres (chronisches) Offenwinkelglaukom (POWG)
Das primäre Offenwinkelglaukom (POWG) oder auch chronisches Glaukom ist die häufigste Form des Glaukoms. Es ist oft mit einem Augendruck > 21 mmHg, einer glaukomatösen Schädigung der Papille sowie Gesichtsfelddefekten bei offenem Kammerwinkel assoziiert.
Primäres (akutes) Winkelblockglaukom
Bei einem „primären Winkelblockglaukom“ kommt es zu einem Verschluss des Trabekelwerks und in weiterer Folge zu einer Behinderung des Kammerwasserabflusses. Infolge der Abflussbehinderung steigt der Augeninnendruck stark an.
Früher erfolgte eine Unterteilung in akut, subakut oder chronisch. Mittlerweile erfolgt die Einteilung jedoch oft entsprechend dem Verlauf (Verdacht auf primären Winkelblock -> Winkelblock -> Winkelblockglaukom). Das plötzliche Auftreten eines Winkelblockglaukoms (= „akuter Glaukomanfall“) ist ein ophthalmologischer Notfall und muss unmittelbar medizinisch versorgt werden.
Sekundäres Glaukom
Ein sekundäres Glaukom entwickelt sich aufgrund anderer Augenerkrankungen (z.B. Entzündungen, Tumore, Blutungen, etc.). Die Therapie sekundärer Glaukome ist häufig weniger erfolgreich als die der primären Glaukome.
Sekundäres Offenwinkelglaukom
Kommt es bei offenem Kammerwinkel, beispielsweise durch Erythrozyten, Pigment-, oder Entzündungszellen zu einer Verlegung des Trabekelwerks, führt dies ebenfalls zu einer Abflussbehinderung.
Sekundäres Winkelblockglaukom
In einem sekundären Winkelblockglaukom spricht man, wenn es infolge einer Verlegung des Trabekelwerks zu einer Abflussbehinderung des Kammerwassers kommt.
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Glaukom - Therapie
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Die Behandlung des Glaukoms ist in erster Linie abhängig von der Form des Glaukoms. Je nach Ursache können unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten zielführend sein. Oftmals kann eine augendrucksenkende Therapie mit Hilfe von Medikamenten oder einem operativen Eingriff das Voranschreiten des Glaukoms verhindern oder zumindest verlangsamen.
Liegt ein sekundäres Glaukom vor, sollte nach Möglichkeit die Ursache (z.B. Diabetes mellitus) behandelt werden.
Medikamentöse Therapie
Viele Formen des grünen Stars können im Rahmen der Ersttherapie mit Medikamenten behandelt werden. Liegt ein dauerhaft erhöhter Augendruck vor, so kann eine Senkung mit Hilfe von speziellen Augentropfen erreicht werden. Diese Tropfen enthalten Wirkstoffe, die zu einer Reduktion der Kamerwasserproduktion führen oder den Abfluss des Kammerwassers erhöhen.
Prinzipiell wird zunächst immer mit einer lokalen Monotherapie begonnen. Nur wenn diese nicht eine ausreichende Drucksenkung erreicht, wird eine andere Monotherapie oder eine Kombinationstherapie notwendig. Außerdem ist zu beachten, dass es einige Zeit dauert, bis die medikamentöse Therapie ihre volle Wirkung entfaltet. Daher sollte von der schnellen Therapiewechseln innerhalb der ersten Wochen abgesehen werden.
Prostaglandin Antagonisten
Prostaglandine steigern den uveoskleralen Abfluss und somit Abfluss des Kammerwassers. Sie können bei allen Formen des Glaukoms verwendet werden.
Betablocker
Betablocker werden bei erhöhtem Blutdruck oder diversen Herzerkrankungen verordnet. Als Augentropfen werden Sie bei allen Glaukomformen angewandt und führen zu einer Reduktion der Kammerwasserproduktion.
Karboanhydrasehemmer
Auch Karboanhydrasehemer reduzieren die Produktion des Kammerwassers und werden bei allen Formen des Glaukoms verwendet. Sie können nicht nur als Augentropfen angewendet werden, sondern bei akuten Glaukomanfällen auch intravenös gespritzt werden.
Sympathomimetika
Auch Sympathomimetika führen zu einer Reduktion der Kammerwasserproduktion. Sie werden hauptsächlich zur Behandlung von primären Offenwinkelglaukomen angewendet und ihre genaue Wirkweise ist noch nicht vollständig geklärt.
Alpha-2-Agonisten
Alpha-2-Agonisten werden bei allen Glaukomformen angewendet und führen sowohl durch eine reduzierte Kammerwasserproduktion (verminderte Ultrafiltration durch Ziliargefäß-Konstriktion) als auch durch eine Steigerung des Kammerwasser-Abfluss zu einer Reduktion des Augeninnendrucks.
Cholinergika
Cholinergika werden hauptsächlich bei primären Offenwinkelglaukomen und primären Engwinkelglaukomen verwendet. Durch die Kontraktion des Ziliarkörpers führen Sie zu einer Aufweitung des Kammerwinkels durch Zug am Sklerasporn. Allerdings können Sie nicht bei einem malignem Glaukom, einer Uveitis anterior oder einer bestehenden Rubeosis iridis angewendet werden.
Operative Therapie
Kann der Augeninnendruck mithilfe lokaler Medikamente nicht ausreichend gesenkt werden, so kann eine operative Behandlung erforderlich werden. Es stehen folgende Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung:
Trabekulotomie/ Trabekelektomie
Bei diesen Operationsmethoden wird ein künstliches Drainagesystem implantiert, welches Kammerwasser aus der Vorderkammer unter die Bindehaut ableitet. Dort kann es über die venösen Gefäße abtransportiert werden. Die Operation kann in örtlicher Betäubung oder in allgemeiner Anästhesie erfolgen und dauert in der Regel 30-60 Minuten.
Iridektomie/ Laser-Iridotomie
Hierbei wird die Regenbogenhaut (Iris) durch einen kleinen Schnitt mithilfe eines Lasers oder eines Skalpells eröffnet. Durch das Loch kann Kammerwasser aus der hinteren Augenkammer in die Vorderkammer gelangen und dort über den Kammerwinkel abfließen. Der Eingriff kann meist in lokaler Betäubung durchgeführt werden und wird vor allem bei Engwinkelglaukom oder der Gefahr eines Winkelblocks (Glaukomanfall) angewendet?
Laser-Trabekuloplastik
Durch eine Laserbestrahlung (SLT Laser) kann das Gewebe im Kammerwinkel (Trabekelwerk) zerstört werden und der Abfluss des Kammerwassers verbessert werden. Insbesondere bei Offenwinkelglaukomen findet dieses Verfahren Anwendung und kann den Augendruck und bis zu 8 mmHg reduzieren. Der Eingriff findet in der Regel in lokaler Betäubung statt und der Patient kann unmittelbar nach der Laserbehandlung entlassen werden.
Zyklophotokoagulation/ -kryokoagulation
Eine Zyklokoagulation stellt oft das letzte Mittel der Wahl dar und wird vor allem zur Behandlung bei sekundärem Glaukom oder Versagen andere operativer Therapiemethoden verwendet. Hierbei wird mit Hilfe eines Lasers (Photokoagulation) oder durch Vereisung (Kryokoagulation) der Ziliarkörper zerstört. Dadurch kann dieser keine Kammerwasser bilden und der Augendruck sinkt.
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Hinweis:   Ein wichtiger Aspekt in der Therapie des Glaukoms, sind die regelmäßigen Kontrollen durch einen Augenarzt sowie die Einhaltung der empfohlenen Therapiemaßnahmen.
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Glaukom - Prognose
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Ohne Behandlung führt ein Glaukom zur Erblindung, weil die Sehzellen und der Sehnerv immer weiter geschädigt werden. Je länger das Glaukom besteht, umso schneller beschleunigt sich der Krankheitsverlauf. Die Schäden, welche entstehen, sind oft irreversibel. Mit der rechtzeitigen Diagnosestellung, geeigneten Medikamenten oder operativen Eingriffen lassen sich Glaukome aber meistens stoppen und das Sehvermögen bleibt erhalten. Daher müssen Patienten, die eine Glaukomtherapie erhalten, sich strikt an die Therapievorschläge halten und dürfen die Therapie auf keinen Fall selbstständig beenden oder pausieren.
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Glaukom - Prognose
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Ohne Behandlung führt ein Glaukom zur Erblindung, weil die Sehzellen und der Sehnerv immer weiter geschädigt werden. Je länger das Glaukom besteht, umso schneller beschleunigt sich der Krankheitsverlauf. Die Schäden, welche entstehen, sind oft irreversibel. Mit der rechtzeitigen Diagnosestellung, geeigneten Medikamenten oder operativen Eingriffen lassen sich Glaukome aber meistens stoppen und das Sehvermögen bleibt erhalten. Daher müssen Patienten, die eine Glaukomtherapie erhalten, sich strikt an die Therapievorschläge halten und dürfen die Therapie auf keinen Fall selbstständig beenden oder pausieren.
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Rechtshinweis: Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung verwendet werden. Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.
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